Wyrich Energie - BETONTHERMIX

BETONTHERMIX – Heizen und Kühlen mit einem System

Moderne Klimatechnik zum Wohlfühlen

BETONTHERMIX - Moderne Klimatechnik zum Wohlfühlen

BETONTHERMIX - Moderne Klimatechnik zum Wohlfühlen

BETONTHERMIX - Moderne Klimatechnik zum Wohlfühlen

BETONTHERMIX - Moderne Klimatechnik zum Wohlfühlen

Energie sparen und Klima schonen – Uwe Wyrich, Energieberater und Geschäftsführer der Wyrich Energie GmbH erläutert die Vorteile der BETONTHERMIX-Technologie in Kombination mit Wärmepumpen.

Welche Technik bieten Sie an, und wer ist Ihre Zielgruppe?

Uwe Wyrich: „Wir haben uns in den letzten Jahren auf die BETONTHERMIX-Technologie spezialisiert. Das ist ein Kreislaufsystem für Fertig-Filigrandecken, mit dem man im Winter heizt und im Sommer kühlt. Das System ist seit vielen Jahren in Europa etabliert. Es funktioniert nach dem Prinzip einer Fußbodenheizung und hat in Verbindung mit einer Wärmepumpe den größten Effizienzgrad. Wir haben das System für Einfamilienhäuser weiterentwickelt und richten uns damit an Bauherren von Ein- und Zweifamilienhäusern.“

Was sind die Vorteile Ihrer BETONTHERMIX-Technologie?

Uwe Wyrich: „Zunächst sind die Investitionskosten relativ gering, weil das System gleichzeitig als Heizung und Klimaanlage genutzt wird. Der Mehrwert im Sommer ist, dass die Temperaturen im Haus immer angenehm kühl bleiben – auch nachts und bei unangenehmer Hitze vor der Tür. Im Vergleich zu konventionellen Klimaanlagen gibt es auch keine Zugluft im ganzen Haus. Außerdem ist unser System umweltfreundlich, weil mit geringem Energieaufwand mehr Wohnraum gekühlt wird. Wir schaffen mit dem Energieaufwand, den eine konventionelle Klimaanlage für einen Raum benötigt, ein ganzes Haus.“

Sie betreiben die Heizung mit sehr niedriger Temperatur?

Uwe Wyrich: „Ja, weil wir die größte Masse im Haus – das sind in der Regel die Betondecken – als Heizkörper beziehungsweise Kühlkörper heranziehen, und der Raum mit seiner geringeren Masse diese Temperatur annimmt. So wird die Vorlauftemperatur nur circa vier Grad Celsius über beziehungsweise unter der Raumtemperatur liegen. Das sind ideale Voraussetzungen für Niedrigtemperaturgeräte wie Wärmepumpen, die sich von Heizen auf Kühlen umschalten lassen.“